Amsat

Resonanz-Diagnose mit Amsat

 

Der Körper ist ein kleines Kraftwerk. Er arbeitet mit bioelektrischem Strom. Dieser Strom dient unter anderem der Reizleitung – also der Weiterleitung einer Erregung über Nervenzellen zu einem Organ. Dieser bioelektrische Strom wird in der Schulmedizin zur Diagnose genutzt, etwa beim EKG, beim EEG und beim Magnetenzephalogramm.

Das Messgerät namens Amsat gewährt eine Übersicht über den Organstatus und die Störfelder und Ursachen. Gemessen wird mit Hilfe von Elektroden – an Stirn, Händen und Füßen. Das Gerät misst den körpereigenen Stromfluss und lässt an einem angeschlossenen Bildschirm erkennen, wo Schwachstellen zu behandeln sind, wo etwas Akutes sich ereignet und wo sich ein chronisches Geschehen manifestiert. Diese ausdruckbaren Grafiken sind übersichtlich und auch für den Patienten leicht zu verstehen.

Bedeutend für die Messung ist die Leitfähigkeit der Zellen und ganzer Körperregionen. Gesunde Zellen lassen die bioelektrischen Impulse durch, kranke Zellen blockieren sie und senden die Signale wieder zurück. Oft befinden sich kranke Zellen in einem gelartigen Zustand und so können die elektrischen Impulse nicht hindurchgelassen werden. So ergeben sich bei der Messung gesunde und abweichende Frequenzmuster.

Nun werden Testampullen in den Kreislauf zwischen Mensch und Diagnosegerät gesetzt. Wie verändert sich das Messbild, wenn ein Medikament oder Allergen in Bezug auf den Organismus getestet wird? Gelangen die bioelektrischen Impulse ungestört durch diesen Kreislauf, oder werden sie blockiert oder abgelenkt?

So lassen sich Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Schadstoffe diagnostizieren, Viren, Bakterien, Parasiten, Pilze, ebenso die Belastungen mit Schwermetallen oder Elektrosmog. Es gibt Testampullen für Allergien, Rheuma, Neurodermitis, Diabetes, MS, Gastritis und Migräne. Die Messung beschreibt den Zustand von Gewebe, Haut, Knochen, Wirbelsäule, Nervensystem und Organen – und es diagnostiziert mit Hilfe der Resonanz, wo Störungen vorliegen. Es sendet feine Impulse aus, auf die der Körper antwortet. Ist das Zielorgan gesund, kehrt der Impuls mit gleicher Stärke zurück. Ist es anfällig oder gestört, wird er vermindert oder blockiert.

All das wird grafisch dargestellt. Und auf gleiche Weise wird getestet, wie der Körper auf unterschiedliche Medikamente reagiert – und mit welchen Medikamenten er in eine gesunde Resonanz treten würde. Wenn die Zelle mit dem Medikament zusammen einen normalen bioelektrischen Impuls zurückgibt, ist das Mittel gefunden, was dem Körper zur Zeit fehlt.

So wird eine individuelle Medikamentation zusammengestellt. Erfahrungen zeigen, dass nach vier Wochen bis drei Monaten deutliche Behandlungserfolge eintreten.

 

Borrelien & Co

 

Borreliose ist eine entzündliche Systemerkrankung, die alle Organe befallen kann und zu lebenslangen chronischen Beschwerden führen kann. Meist ist das zentrale Nervensystem betroffen. Borrelien und deren Co-Infektionen können z.B. Gelenkrheuma, Fibromyalgie, CFS (chronical – fatigue – Syndrom), Multiple Sklerose, Karpaltunnelsyndrom, neurologische Erscheinungen wie Lähmungen, Missempfindungen in Fingern, Armen und Beinen, Alzheimer, Herzrhythmusstörungen sowie Hautprobleme verursachen.

Labortechnisch sind die Borrelien und deren Antikörper nicht immer nachzuweisen. Oder Antikörper sind nachzuweisen, verschwinden dann wieder, um Jahre später wieder nachweisbar zu sein, ganz gleich, ob sie mit einem Antibiotikum behandelt wurden oder nicht. Borrelien, Parasiten, Viren leben in den Zellen. Mit der Amsat – Methode sind sie aufzuspüren. Langsam erkennt man die Zusammenhänge der Infektionen, auch der Co-Infektionen mit Keimen und den Umständen, die solche Infektionen erst ermöglichen.

Jede der verschiedenen Borrelienarten erzeugt ein anderes Krankheitsbild. (Die bekanntesten Borrelienarten sind: Borrelia burgdorferi, B.afzelii, B.garinii- inzwischen sind 36 Stämme bekannt))

Das Stoffwechselprodukt der Borrelien sind unter anderem Neurotoxine, die z.B. nervale Ausfälle hervorrufen. Co-Infektionen werden von Erregern gemacht, die als Begleitkeime beim Biss einer Zecke (oder inzwischen auch Mücke oder Spinne) mitübertragen werden. Es sind Babesien, Ehrlichien oder Anaplasmen, Rickettsien, Bartonellen, Parasiten, Mycoplasmen – oft Erreger, die im Augenblick allenfalls in der Zoologie eine Rolle spielen. Opportunistische Keime (die sich andauernd verändern können) wie Herpesviren gesellen sich gern dazu, wenn ein Immunsystem geschwächt ist. Dieser Mix aus Erregern schafft ein schwer zu erkennendes Krankheitsbild, welches viele verschiedene Formen haben kann.

Untersuchung des allgemeinen Zustandes. Diagnose von Bakterien, Viren,

Parasiten. Therapieplan:

Messung: 150 €, ca. 1 Stunde

Resonanzuntersuchung: Claudia Larsmeyer und Christopher Arp

 

Bitte unbedingt anmelden!

Claudia Larsmeyer, Praxis Martinistraße 30, 20251 Hamburg, Tel. 040 8816 8000