wir haben es schon zu spüren bekommen: die ersten Mücken sind da. Und sie stechen bereits – schmerzhafter und nachhaltiger als zuvor. Häufig handelt es sich jetzt um exotische Arten wie die asiatische Tigermücke. Sie sind größer, sind gemustert und geringelt und haben längere Saugrüssel. Und sie übertragen Krankheiten.
Der herkömmliche Stich der Hausmücke konnte kleinere Infektionen hervorrufen. Die neuen Stiche übertragen Viren, Bakterien, Parasiten. Was sie per Sekret durch die Haut einbringen, kann sich nachhaltig auf das Immunsystem auswirken, auch auf Gelenke und Psyche mit chronischen Folgen. Sie ähneln darin den Borreliose übertragenden Zecken.
Um das richtige Heilmittel zu finden, ist eine präzise Analyse notwendig. Wir nutzen dafür eine exakte Form der Resonanzdiagnostik, die Amsat-Analyse. Ähnlich wie beim EKG und EEG wird der körpereigene bioelektrische Strom zur Ortung und Messung genutzt. Feine Impulse werden ausgesandt, der Körper antwortet. Gesunde Zellen sind leitfähig, sie geben die bioelektrischen Impulse weiter, betroffene Zellen blockieren sie.
Dieses Verfahren hat sich bei der Zeckenbiss-Infektion bereits bestens bewährt. Es hilft auch gegen die schwerwiegenderen Folgen der neuen Mückenstiche. Die Messung gibt Auskunft über den Zustand von Gewebe, Haut, Knochen, Nervensystem und Organen. Es werden Belastungen durch Schwermetalle, Schadstoffe, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Elektrosmog erfasst.
Diese Methode analysiert präzise, wo etwas zu tun ist, um die Gesundheit zu erhalten und zu verbessern.