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wir haben es schon zu spüren bekommen: die ersten Mücken sind da. Und sie stechen bereits – schmerzhafter und nachhaltiger als zuvor. Häufig handelt es sich jetzt um exotische Arten wie die asiatische Tigermücke. Sie sind größer, sind gemustert und geringelt und haben längere Saugrüssel. Und sie übertragen Krankheiten.
Der herkömmliche Stich der Hausmücke konnte kleinere Infektionen hervorrufen. Die neuen Stiche übertragen Viren, Bakterien, Parasiten. Was sie per Sekret durch die Haut einbringen, kann sich nachhaltig auf das Immunsystem auswirken, auch auf Gelenke und Psyche mit chronischen Folgen. Sie ähneln darin den Borreliose übertragenden Zecken.
Um das richtige Heilmittel zu finden, ist eine präzise Analyse notwendig. Wir nutzen dafür eine exakte Form der Resonanzdiagnostik, die Amsat-Analyse. Ähnlich wie beim EKG und EEG wird der körpereigene bioelektrische Strom zur Ortung und Messung genutzt. Feine Impulse werden ausgesandt, der Körper antwortet. Gesunde Zellen sind leitfähig, sie geben die bioelektrischen Impulse weiter, betroffene Zellen blockieren sie.
Dieses Verfahren hat sich bei der Zeckenbiss-Infektion bereits bestens bewährt. Es hilft auch gegen die schwerwiegenderen Folgen der neuen Mückenstiche. Die Messung gibt Auskunft über den Zustand von Gewebe, Haut, Knochen, Nervensystem und Organen. Es werden Belastungen durch Schwermetalle, Schadstoffe, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Elektrosmog erfasst.
Diese Methode analysiert präzise, wo etwas zu tun ist, um die Gesundheit zu erhalten und zu verbessern.
Sie haben Covid 19 bis jetzt gut umschifft? Vielleicht haben Sie es sogar gehabt und nicht gemerkt oder Sie werden es noch bekommen….
Was hilft, ist ein starkes Immunsystem. Dazu brauchen wir Vitamine, Mineralien und einen gesunden Darm. Hier sind sieben einfache Tipps.
1. Zitronenwasser. Eine halbe Zitrone in einem Glas lauwarmen Wasser. Schmeckt sauer, wirkt aber basisch. Wirkt antibakteriell und unterstützt die Fettverdauung.
2. B-Vitamine. Die sind in Getreide enthalten (etwa in Müsli), in Fleisch und Fisch – natürlich in Vitamin-B-Präparaten. Wirken nervenstärkend und als Radikalenfänger.
3. Zink und Selen. Die beiden sind Klassiker gegen Erkältungskrankheiten.
4. Probiotika für den Darm. Das sind Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Brottrunk. Unterstützen die Darmflora, die mittlerweile als zentrales Organ des Immunsystems gilt.
5. Goldene Milch. Kurkuma, Ingwer, Zimt und Pfeffer gibt es als fertige Mischung. In Hafermilch (keine Kuhmilch) rühren, bisschen Honig dazu. Blockiert Entzündungen.
6. Vitamin D3. Dosierung 1000-2000 IE pro Tag. Das Vitamin gibt es als Tabletten, Kapseln oder öligen Tropfen. Ist als Anti-Corona-Vitamin zu Ruhm gekommen.
7. Ausdauertraining. Radfahren, Joggen, Workout regen Blutbildung, Muskelaufbau an und trainiert die Lungen.
Was eignet sich besser, als die goldene Milch!
Die ayurvedishe ”Goldene Milch” ist ein heilendes, anregendes und reinigendes Getränk. Sie wirkt stark entzündungshemmend, stärkt das Immunsystem und regt die Leberfunktion an. In Naturkostläden gibt es eine fertige Mischung (z.B. Sonnentor) Kurkuma Latte – mit Kurkuma, Ingwer, Muskatnuss und schwarzem Pfeffer. Nur noch eine Pflanzenmilch hinzufügen und der Genuss ist perfekt. Keine Kuhmilch verwenden. Man kann die Mischung auch selbst herstellen und ich gebe Ihnen gern das Rezept.
Wir brauchen eine reinigende, anregende Aufmunterung des Verdauungssystems! Bitterstoffe sind die Lösung. Endiviensalat, Radicchio oder Chicoree, die früher bitter schmeckten, enthalten heute kaum noch Bitterstoffe. Bitterer Geschmack stimuliert den Magen, die Leber, die Gallenblase und die Bauchspeicheldrüse, die daraufhin mit der Sekretion der Verdauungssäfte und Verdauungsenzyme beginnen. Sie sorgen für ein schnelleres Sättigungsgefühl und reduzieren das Verlangen nach Süßigkeiten. Dafür gibt es ein paar Helfer: bitteres Gemüse oder Bittertropfen vor der Hauptmahlzeit. Der gute, alte Aperitif lässt grüßen. Auch Sodbrennen und Völlegefühle lassen sich beheben. Ein paar Tropfen Bitterstern oder Bitterkraft zum Beispiel wirken schnell.
Bitterstoffe sind in Artischockenblättern, Echtem Engelwurz, Löwenzahn, Enzianwurzel, Kamille, Schafgarbe und Wermut enthalten.
Wenn zwischen den Mahlzeiten das Gefühl hat, sauer zu sein, kann seinen Magen vorübergehend mit einem Teelöffel Heilerde oder Zeolith beruhigen. Vergeht dieses Gefühl nicht, muss man auf die Ernährung schauen.
Welche Zucker sind gesund?
Ein Wegweiser durch den Zuckerdschungel
Wieviel Zucker darf’s denn sein, wenn wir nicht ganz verzichten wollen? Was macht Zucker in und mit unserem Körper? Weiß oder braun, Honig oder Dicksaft, was ist gerade noch gesund? Wo sind die versteckten Zucker? Wie sicher sind Süßstoffe?
Und was ist von den jetzt immer populärer werdenden Alternativen zu halten: von Stevia, Birkenzucker, Erythrit, Blütenzucker, Succolin? Sind die tatsächlich gesünder? Lassen wir uns ein auf eine Reise durch die süßen Verführer – natürlich mit Kostproben!
Was als Rheuma diagnostiziert wird, ist in Wahrheit oft die späte Folge eines Zeckenbisses. Zecken übertragen Erreger namens Borrelien, die entzündliche Prozesse in Gang setzen. Befallen werden meist die Gelenke. Chronische Beschwerden sind die Folge. Sie fühlen sich an wie Rheuma.
Wenn sie als Borreliose erkannt werden, folgt gewöhnlich eine Behandlung mit Antibiotika. Es kommt dann tatsächlich zu einer Linderung – jedoch nur vorübergehend. Das liegt daran, dass die Borrelien sich gegenüber Antibiotika verwandeln und verbergen können. Um ihnen wirklich auf die Spur zu kommen, ist eine präzise Analyse notwendig.
Zum Beispiel mit der Resonanzdiagnostik, dem Amsat-System. Mit dem Diagnosegerät lassen sich Borrelien und begleitende Erreger exakt im Körper orten – ebenso wie Gifte, Schwermetallbelastungen, Nahrungsmittelallergien und Infektionen mit anderen Keimen, Bakterien und Viren. Nach der Analyse folgt das Austesten der naturheilkundlichen Heilmittel.