Was als Rheuma diagnostiziert wird, ist in Wahrheit oft die späte Folge eines Zeckenbisses. Zecken übertragen Erreger namens Borrelien, die entzündliche Prozesse in Gang setzen. Befallen werden meist die Gelenke. Chronische Beschwerden sind die Folge. Sie fühlen sich an wie Rheuma.

Wenn sie als Borreliose erkannt werden, folgt gewöhnlich eine Behandlung mit Antibiotika. Es kommt dann tatsächlich zu einer Linderung – jedoch nur vorübergehend. Das liegt daran, dass die Borrelien sich gegenüber Antibiotika verwandeln und verbergen können. Um ihnen wirklich auf die Spur zu kommen, ist eine präzise Analyse notwendig.

Zum Beispiel mit der Resonanzdiagnostik, dem Amsat-System. Mit dem Diagnosegerät lassen sich Borrelien und begleitende Erreger exakt im Körper orten – ebenso wie Gifte, Schwermetall­belastungen, Nahrungsmittelallergien und Infektionen mit anderen Keimen, Bakterien und Viren. Nach der Analyse folgt das Austesten der naturheilkundlichen Heilmittel.