Tipps in Coronazeiten

Sie haben Covid19 bis jetzt gut umschifft? Vielleicht haben Sie es sogar gehabt und nicht gemerkt… weil Ihr Immunsystem gut ist!

Gegenwärtig heißt es, wir werden uns noch bis zum kommenden Sommer mit dem Virus auseinandersetzen müssen.

Was hilft, ist ein starkes Immunsystem. Dazu brauchen wir Vitamine, Mineralien und einen gesunden Darm. Hier sind sieben einfache Tipps.

1. Zitronenwasser. Eine halbe Zitrone in einem Glas lauwarmen Wasser. Schmeckt sauer, wirkt aber basisch. Wirkt antibakteriell und unterstützt die Fettverdauung.

2. B-Vitamine. Die sind in Getreide enthalten (etwa in Müsli), in Fleisch und Fisch – natürlich in Vitamin-B-Präparaten. Wirken nervenstärkend und als Radikalenfänger.

3. Zink und Selen. Die beiden sind Klassiker gegen Erkältungskrankheiten.

4. Probiotika für den Darm. Das sind Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Brottrunk. Unter­stützen die Darmflora, die mittlerweile als zentrales Organ des Immunsystems gilt.

5. Goldene Milch. Kurkuma, Ingwer, Zimt und Pfeffer gibt es als fertige Mischung. In Hafermilch (keine Kuhmilch) rühren, bisschen Honig dazu. Blockiert Entzündungen.

6. Vitamin D3. Dosierung 1000-2000 IE pro Tag. Das Vitamin gibt es als Tabletten, Kapseln oder öligen Tropfen. Ist als Anti-Corona-Vitamin zu Ruhm gekommen.

7. Ausdauertraining. Radfahren, Joggen, Workout regen Blutbildung, Muskelaufbau an und trainiert die Lungen.

Wenn Sie trotzdem noch etwas beunruhigt oder zwickt, rufen Sie mich einfach an.

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Liebe Freunde der Gesundheit

Die Temperaturen kreisen um den Nullpunkt und vielleicht kommt die Lust auf ein Becher Heißes!

Was eignet sich besser, als die goldene Milch!

Die ayurvedishe ”Goldene Milch” ist ein heilendes, anregendes und reinigendes Getränk. Sie  wirkt stark entzündungshemmend, stärkt das Immunsystem und regt die Leberfunktion an. In Naturkostläden gibt es eine fertige Mischung (z.B. Sonnentor) Kurkuma Latte – mit Kurkuma, Ingwer, Muskatnuss und schwarzem Pfeffer. Nur noch eine Pflanzenmilch hinzufügen und der Genuss ist perfekt. Keine Kuhmilch verwenden. Man kann die Mischung auch selbst herstellen und ich gebe Ihnen gern das Rezept.

Weihnachtspunsch und Zimtsterne liegen hinter uns. Wir brauchen jetzt eine reinigende, anregende Aufmunterung des Verdauungssystems! Bitterstoffe sind die Lösung. Endiviensalat, Radicchio oder Chicoree, die früher bitter schmeckten, enthalten heute kaum noch Bitterstoffe. Bitterer Geschmack stimuliert den Magen, die Leber, die Gallenblase und die Bauchspeicheldrüse, die daraufhin mit der Sekretion der Verdauungssäfte und Verdauungsenzyme beginnen. Sie sorgen für ein schnelleres Sättigungsgefühl und reduzieren das Verlangen nach Süßigkeiten. Dafür gibt es ein paar Helfer: bitteres Gemüse oder Bittertropfen vor der Hauptmahlzeit. Der gute, alte Aperitif lässt grüßen. Auch Sodbrennen und Völlegefühle lassen sich beheben. Ein paar Tropfen Bitterstern oder Bitterkraft zum Beispiel wirken schnell.

Bitterstoffe sind in Artischockenblättern, Echtem Engelwurz, Löwenzahn, Enzianwurzel, Kamille, Schafgarbe und Wermut  enthalten.

Die Schulmedizin verschreibt oft PPI (Protonenpumpeninhibitoren), die direkt in den Zellen der Magenschleimhaut die Produktion der Magensäure hemmen oder ganz. zum Erliegen bringen. Als Langzeiteinnahme schädigen sie Leber und Nieren.

Wenn zwischen den Mahlzeiten das Gefühl hat, sauer zu sein, kann seinen Magen  vorübergehend mit einem Teelöffel Heilerde oder Zeolith beruhigen. Vergeht dieses Gefühl nicht, muss man auf die Ernährung schauen. Ich helfe Ihnen gern dabei.

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Zucker

 

Welche Zucker sind gesund?

Ein Wegweiser durch den Zuckerdschungel

Wieviel Zucker darf’s denn sein, wenn wir nicht ganz verzichten wollen? Was macht Zucker in und mit unserem Körper? Weiß oder braun, Honig oder Dicksaft, was ist gerade noch gesund? Wo sind die versteckten Zucker? Wie sicher sind Süßstoffe?

Und was ist von den jetzt immer populärer werdenden Alternativen zu halten: von Stevia, Birkenzucker, Erythrit, Blütenzucker, Succolin? Sind die tatsächlich gesünder? Lassen wir uns ein auf eine Reise durch die süßen Verführer – natürlich mit Kostproben!

Claudia Larsmeyer

 

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wenn Mücken uns die Viren bringen…

wenn Mücken uns die Viren bringen….

wir haben es schon zu spüren bekommen: die ersten Mücken sind da. Und sie stechen bereits – schmerzhafter und nachhaltiger als zuvor. Häufig handelt es sich jetzt um exotische Arten wie die asiatische Tigermücke. Sie sind größer, sind gemustert und geringelt und haben längere Saugrüssel. Und sie übertragen Krankheiten.

Der herkömmliche Stich der Hausmücke konnte kleinere Infektionen hervorrufen. Die neuen Stiche übertragen Viren, Bakterien, Parasiten. Was sie per Sekret durch die Haut einbringen, kann sich nachhaltig auf das Immunsystem auswirken, auch auf Gelenke und Psyche mit chronischen Folgen. Sie ähneln darin den Borreliose übertragenden Zecken.

Um das richtige Heilmittel zu finden, ist eine präzise Analyse notwendig. Wir nutzen dafür eine exakte Form der Resonanzdiagnostik, die Amsat-Analyse. Ähnlich wie beim EKG und EEG wird der körpereigene bioelektrische Strom zur Ortung und Messung genutzt. Feine Impulse werden ausgesandt, der Körper antwortet. Gesunde Zellen sind leitfähig, sie geben die bioelektrischen Impulse weiter, betroffene Zellen blockieren sie.

Dieses Verfahren hat sich bei der Zeckenbiss-Infektion bereits bestens bewährt. Es hilft auch gegen die schwerwiegenderen Folgen der neuen Mückenstiche. Die Messung gibt Auskunft über den Zustand von Gewebe, Haut, Knochen, Nervensystem und Organen. Es werden Belastungen durch Schwermetalle, Schadstoffe, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Elektrosmog erfasst.

Diese Methode analysiert präzise, wo etwas zu tun ist, um die Gesundheit zu erhalten und zu verbessern.

Wir können Ihnen die Messungen individuell anbieten – zu dem Termin, den Sie bevorzugen, und in dem Umfang, wie Sie es wünschen. Melden Sie sich einfach.

Viele Grüße

Claudia Larsmeyer

040 88 16 8000 oder 0170 814 45 06

 

 

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Brot und Getreide

Dürfen wir eigentlich noch Brot essen? Und sollen wir alles weglassen, was Gluten enthält? Was ist Gluten überhaupt und was bewirkt es? Gelangt auf Umwegen gentechnischer Mais in unser Essen? Die Meldungen darüber, welche Getreidesorten gut oder schlecht sind, sind auf den ersten Blick verwirrend. Als Alternativen werden Amaranth, Quinoa, Hirse, Buchweizen angepriesen. Doch liefern sie genug B-Vitamine und Mineralien? Lesen Sie in „Brot und Getreide“ über das gesunde Leben mit Brot.

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Rheuma oder Zeckenbiss?

Was als Rheuma diagnostiziert wird, ist in Wahrheit oft die späte Folge eines Zeckenbisses. Zecken übertragen Erreger namens Borrelien, die entzündliche Prozesse in Gang setzen. Befallen werden meist die Gelenke. Chronische Beschwerden sind die Folge. Sie fühlen sich an wie Rheuma.

Wenn sie als Borreliose erkannt werden, folgt gewöhnlich eine Behandlung mit Antibiotika. Es kommt dann tatsächlich zu einer Linderung – jedoch nur vorübergehend. Das liegt daran, dass die Borrelien sich gegenüber Antibiotika verwandeln und verbergen können. Um ihnen wirklich auf die Spur zu kommen, ist eine präzise Analyse notwendig.

Wir nutzen dafür eine exakte Form der Resonanzdiagnostik, das Amsat-System. Mit dem Diagnosegerät lassen sich Borrelien und begleitende Erreger exakt im Körper orten – ebenso wie Gifte, Schwermetall­belastungen, Nahrungsmittelallergien und Infektionen mit anderen Keimen, Bakterien und Viren. Nach der Analyse folgt das Austesten der naturheilkundlichen Heilmittel.

Meine Praxis für Naturheilkunde, Akupunktur und Psychotherapie liegt in Hamburg, ziemlich in der Mitte, im Stadtteil Eppendorf.
Sie steigen am Eppendorfer Markt aus dem Bus, gehen ein paar Schritte in die Martinistraße, und zwar bis zur Nummer 30 und klingeln. Herzlich willkommen!

Die Anschrift der Praxis:
Claudia Larsmeyer, Martinistr. 30, 20251 HH, Tel. 040 8816 8000.
Was es sonst noch zu sagen gibt, besprechen wir dann.

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